Vorfertigung, kürzere Bauzeit und trockene Bauweise sind die entscheidenden wirtschaftlichen Vorteile des ZimmerMeisterHauses. Wartezeiten infolge von Austrocknungs- oder Abbindeprozessen wie z.B. bei Massivsteinwänden entfallen. Während der sonst üblichen Bau-Stillstandzeiten im Winter werden die Holzrahmenwände in der Werkhalle vorgefertigt.
Einzelne Bauelemente sind im ZimmerMeisterHaus konstruktionsbedingt schnell auswechselbar und leicht zugänglich. Reparaturen und Modernisierungsmaßnahmen lassen sich kostengünstig durchführen. Ein Umbau durch spätere Bewohner ist einfacher.
Mit schlanken Bauteilen, weniger Masse und flexibler Architektur ermöglicht das ZimmerMeisterHaus die bestmögliche Raum- und optimale Flächennutzung.
10% mehr Wohnfläche bei gleicher Grundfläche sind möglich!
Schon in der Standardausführung braucht ein ZimmerMeisterHaus weniger als 10 l Heizöl bzw. 10 m3 Erdgas pro m², Wfl. und Jahr. Die Bestimmungen der WSCHVO 1995 werden mit Leichtigkeit erreicht bzw. übertroffen. In Niedrigenergieausführung braucht ein ZimmerMeisterHaus sogar nur 3 bis 7 l/m², Wfl. pro Jahr.
Ideal und kostengünstig lässt sich im ZimmerMeisterHaus das Prinzip des Niedrigenergiebaus verwirklichen. Angesichts der möglichen zukünftigen Energie- /Schadstoffbesteuerung profi- tieren ZimmerMeisterHäuser heute schon von einem schnelleren Wertzuwachs als Häuser in herkömmlicher Bauweise.